Mieses Karma?

Wie hier bereits angekündigt, sollte Peter’s e-Bike nach seinem Unfall in der Werkstatt jenes Händlers im 6. Bezirk überprüft werden, bei dem es ursprünglich gekauft worden ist. Der Termin war für heute vereinbart.

Mit Hilfe von Nachbarn wurde also der Fahrradträger auf das Auto montiert und das e-Bike verladen, danach ging es ab in die Gumpendorfer Straße.

Bei der Einfahrt in den Hof bemerken die RePets, dass die gläserne Eingangstür des Geschäftes offenbar kaputt und mit Holz vernagelt ist, sie denken zunächst an einen Einbruch. Ein Angestellter klärt sie auf: Das Geschäft ist vor einer Woche ausgebrannt, vermutlich wegen eines defekten e-Bike-Akkus.

Cooperative Fahrrad ➤

Brand in der Gumpendorfer Straße ➤

Von Reparatur kann im Augenblick keine Rede sein, aber eine Überprüfung war an Ort und Stelle möglich und Peter bekommt einen Kostenvoranschlag, den er der Versicherung vorlegen kann.

Dieses Geschäft scheint eine Pechsträhne zu haben. Ist das die Erklärung für Peter’s Unfall?

Zuletzt aktualisiert: 26.04.2018, 17:30
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4 Antworten zu Mieses Karma?

  1. Moni sagt:

    Vielleicht lohnt es sich, einfach in die Pedale zu treten…

  2. Werner sagt:

    Ratschläge in solchen Situationen sind immer zweifelhaft, trotzdem:
    Vom Hersteller ein anderes Fachgeschäft vorschlagen lassen! Wann Euer Händler wieder ordentlich arbeiten kann, hängt von seiner Versicherung ab.
    Daher anderer Händler. Die Firmen schulen die Mitarbeiter im Winter ohnedies immer neu ein. Also ist das Ausbildungsniveau in etwa überall gleich.
    e-Bikes sind heute vor allem elektronische Wunderwerke, daher über den Hersteller suchen.

    • Webmaster sagt:

      Der Reparaturbetrieb bei unserem Händler wird nächste Woche in einem Ausweichquartier wieder aufgenommen. Er hat schon genug Pech gehabt, wenn wir ihn ein wenig unterstützen können, tun wir das gerne und warten. Ich kann im Augenblick sowieso nicht radfahren, es hat also keine Eile.

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