Vielleicht erinnert Ihr Euch noch an den Beitrag vom 3. Februar 2018: Das Büro des (damals) neuen Witzekanzlers H.C. Strache war angeblich verwanzt. Riesentheater von Seiten der FPÖ, um von der seinerzeit akuten Affäre abzulenken: In einer (der FPÖ nahe stehenden) Burschenschaft waren Nazi-Liederbücher gefunden worden.
Die Staatsanwaltschaft hat nun zu dieser „Abhöraffäre“ ihren Endbericht vorgelegt: Hinter dem Gejammer der FPÖ steckt nur (wie es zu erwarten war) heiße Luft und sonst nichts!
Zuletzt aktualisiert: 20.03.2018, 20:06 7 x gelesen